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Scott Reisfield & Robert Dance:
»Garbo’s Garbos. Portraits from her Private Collection«

Garbo's Garbos  © Filmmuseum FrankfurtFrankfurt (6. Februar 2006): Fotografien aus dem Privatarchiv von Greta Garbo zeigt das Deutsche Filmmuseum, Frankfurt am Main, in der Sonderausstellung Garbo’s Garbos. Portraits from her Private Collection mit begleitender Filmreihe. Die Schau präsentiert vom 7. Februar bis 7. Mai 2006 die zu ihren jeweiligen Produktionen aufgenommenen Porträts, die Greta Garbo zur Ikone der Films machten. „Die im kalifornischen Santa Barbara Museum of Art erstellte Schau wird erstmals in Europa und bundesweit nur in Frankfurt zu sehen sein.

Das Vertrauen von Greta Garbos Familie in unser Haus macht uns schon ein wenig stolz,“ sagt Museumsleiter Hans-Peter Reichmann. Nach Romy Schneider und Audrey Hepburn setzt das Museum seine erfolgreiche Ausstellungsreihe zu Schauspielerinnen fort, in der 2007 Maria Schell folgen wird.

Die Filmreihe zeigt zwölf Stumm- und Ton-Filme der Garbo in Originalfassungen. Zu sehen sind vier Stummfilme mit Klavierbegleitung: GÖSTA BERLINGS SAGA (Schweden 1924) mit ihrer ersten Hauptrolle, ihr einziger in Deutschland produzierter Spielfilm DIE FREUDLOSE GASSE (1925) sowie die Hollywood-Produktionen A WOMAN OF AFAIRS (1928) und FLESH AND THE DEVIL (1927). Gezeigt werden auch ihre größten Erfolge wie ANNA KARÉNINA (1935), GRAND HOTEL (Mensch im Hotel, 1932), NINOTCHKA (1939) und CAMILLE (Die Kameliendame, 1936), der als ihr Lieblingsfilm gilt, sowie ANNA CHRISTIE (1930), ihr erster Tonfilm.

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Videos (.mp4) der Vernissage am 6. Februar 2006 –
Inteviews mit Scott Reisfield & Robert Dance:

Robert Dance und Scott Reisfield
Bild oben: Der Kurator Robert Dance (links) im Gespräch mit Scott Reisfield, Groß-Neffe von Greta Garbo

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Porträts, die Greta Garbo zur Ikone machen

Greta Garbo - QUEEN CHRISTINA 1933  - Foto: Clarence Sinclair Bull © Collection of the Reisfield FamilyDie 90 Porträts von renommierten Fotografen wie Arnold Genthe, Edward Steichen, George Hurrell und Clarence Sinclair Bull stammen aus dem Nachlass des als Greta Lovisa Gustafsson geborenen Hollywood-Stars, der an ihre Familie übergangen ist und nun erstmals ausgestellt wird. Sie zeigen die zeitlose Schönheit und Eleganz „der Göttlichen“, wie die Garbo schon zu Lebzeiten genannt wurde. Innerhalb von nur 17 Jahren avancierte die am 18. September 1905 in Stockholm geborene Schauspielerin zu einer der berühmtesten Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts. Ihre Karriere begann – bereits unter dem Künstlernamen Greta Garbo – in Schweden, wo sie mit GÖSTA BERLINGS SAGA (1924, Regie: Mauritz Stiller) bekannt wurde. Produzent Louis B. Mayer, der sie in DIE FREUDLOSE GASSE (D 1925, Regie: G.W. Pabst) in Deutschland gesehen hatte, war von ihr auf Anhieb überwältigt. Er holte sie 1925 nach Hollywood, wo sie als kühle, nordische Schönheit in Filmen wie THE TORRENT (Fluten der Leidenschaft, 1925), THE DIVINE WOMAN (Das göttliche Weib, 1927) oder THE KISS (Der Kuss, 1929) glänzte. Greta Garbo gelang im Gegensatz zu Asta Nielsen, Gloria Swanson oder Louise Brooks der Übergang von der Stummfilm- zur Tonfilm-Zeit. Für ihren ersten Tonfilm ANNA CHRISTIE (1930) wurde mit dem Slogan „Garbo spricht!" geworben. Da sie auch im Radio keine Interviews gab, hörte das Kinopublikum erstmals ihre sonore Stimme, die fortan eines ihrer Markenzeichen werden sollte. In den dreißiger Jahren feierte die damals bestbezahlte Schauspielerin große Erfolge. Bei ihrem 31. Film, THE TWOFACED WOMAN (USA 1941, Regie: George Cukor), stand sie im Alter von 36 Jahren zum letzten Mal vor der Film-Kamera. Bis in die fünfziger Jahre verfolgte sie Comeback-Pläne, die allerdings scheiterten. Greta Garbo lebte – wie schon während ihrer Karriere – zurückgezogen bis zu ihrem Tod am 15. April 1990 in New York. Sie sei bereit gewesen, in einer passenden Rolle auf die Leinwand zurück zu kehren, sagt ihr Großneffe Scott Reisfield, der Leihgeber der Ausstellung.

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Ausstellungsrundgang

© Collection of the Reisfield FamilyGreta Garbo gilt heute allgemein als der größte weibliche Hollywood-Star ihrer Zeit. Geboren in Stockholm am 18. September 1905, begann sie ihre Schauspielkarriere als Teenager und hatte bereits vor ihrem zwanzigsten Geburtstag zwei bedeutende europäische Filme gedreht. Im Sommer 1925 holte sie der Chef der Metro-Goldwyn-Mayer (MGM), Louis B. Mayer, in die USA und mit ihrem ersten amerikanischen Film THE TORRENT (Februar 1926) begann Garbos legendäre Karriere als „die Göttliche“. Damals wie heute sind Portrait- und Standfotografie wichtige Bestandteile der Filmproduktion und der damit verbundenen Werbung. Greta Garbo begann früh, die auf Effekte ausgerichteten Werbekampagnen der Studios zu scheuen: Sie nahm nicht an Premieren teil, gab keine Interviews und verweigerte nach ihrem ersten Jahr in Hollywood sämtliche FotoShootings, die nicht in direktem Bezug zu ihrer aktuellen Filmarbeit standen. Portrait- und Standfotos bildeten daher das wichtigste Medium, mit dem Garbos Gesicht dem wachsenden Interesse der Öffentlichkeit präsentiert wurde. Portraitfotografen galten als die Aristokraten unter Hollywoods Fotografen und nur die besten, unter ihnen Ruth Harriet Louise und Clarence Sinclair Bull, durften die Garbo aufnehmen. Weitere herausragende Fotografen, die mit Garbo arbeiteten und deren Werke hier ausgestellt werden, sind George Hurrell, Arnold Genthe, Edward Steichen, Nickolas Muray, Cecil Beaton und George Hoyningen-Heune. Wie auch andere Hollywood-Stars erhielt Greta Garbo Abzüge als Belege ihrer Portraits, wenn sie von MGM veröffentlicht wurden. Sie bewahrte diese beeindruckenden Fotografien auf. Durch die Unterstützung ihrer Familie kann nun zum ersten Mal in Europa und einmalig in Deutschland eine Auswahl, die ihre gesamte Karriere repräsentiert, gezeigt werden.

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Ruth Harriet Louise

Nach ihrer Ankunft in Los Angeles und dem Beginn ihrer Karriere, saß Greta Garbo für die Chef-Portraitfotografin der MGM, Ruth Harriet Louise (1903 - 1940), Modell. Louise, zwei Jahre älter als Garbo, war die einzige Frau in solch einer Position und arbeitete erst seit drei Monaten für das Studio, als sich die beiden trafen. Garbos und Louises Zusammenarbeit dauerte von Herbst 1925 bis Mitte 1929. In dieser Zeit wurde das Gesicht der Schauspielerin zur Ikone stilisiert. Louise arbeitete eng mit Garbos Kameraleuten, besonders William Daniels, an der subtilen Verfeinerung von Garbos Bild. Von Anfang an portraitierte sie die Schauspielerin zurückhaltend und ohne Requisiten, den Fokus richtete sie einzig auf deren erstaunliche Schönheit. Als ihr vierter Film THE DIVINE WOMAN (1928) herauskam, war das Bild der Garbo festgelegt – spätere Fotografien sollten im Wesentlichen nur noch Variationen desselben Themas werden.

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Clarence Sinclair Bull und George Hurrell

© Collection of the Reisfield FamilyKurz nachdem Ruth Harriet Louise das Studio MGM Ende 1929 verließ, begann Clarence Sinclair Bull (1899 - 1980) die Garbo zu portraitieren. Bull arbeitete bereits seit dem Gründungsjahr 1924 für das Studio und war Leiter der Abteilung Standfotografie. Warum Louise MGM verließ und es zu diesem Wechsel der Fotografen kam, ist nicht bekannt. Bulls erste Studioaufnahmen der Garbo entstanden für ihren letzten Stummfilm THE KISS (1929), zuvor hatten die beiden bereits an Kostümstudien für Garbos erste MGM-Projekte gearbeitet. Drei Monate nachdem Bull sie für THE KISS aufgenommen hatte, fotografierte er die Schauspielerin für ihren ersten Tonfilm ANNA CHRISTIE (1930). Das Ergebnis beider Sitzungen war gut, aber nicht besonders kreativ. Für ihren nächsten Film ROMANCE (1930) beauftragte die Werbeabteilung der MGM den soeben engagierten Fotografen George Hurrell (1904 - 1992). Obwohl Hurrell zu einem der bekanntesten Hollywoodfotografen avancierte, betrachtete man seine Zusammenarbeit mit der Garbo als wenig erfolgreich. Auf Garbos ausdrücklichen Wunsch hin fotografierte er sie nie wieder.

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Mata Hari

Clarence Sinclair Bull erhielt aufgrund seiner außergewöhnlichen Fotoserie, die im Sommer 1930 für die deutschsprachige Version von ANNA CHRISTIE entstand, den Beinamen „The Man Who Shot Garbo“ – der Mann, der die Garbo fotografierte. Die in den folgenden anderthalb Jahren aufgenommenen Portraits für INSPIRATION (1930), SUSAN LENOX: HER FALL AND RISE (1931) und MATA HARI (1931) zählen heute zu den herausragendsten Aufnahmen, die die Portraitfotografie Hollywoods hervorgebracht hat. Die Garbo-Sammlung umfasst zahlreiche Aufnahmen aus diesen Sitzungen; die längste hier ausgestellte Fotostrecke besteht aus Portraits, die am 19. November 1931 entstanden und Greta Garbo in ihrer Rolle der Mata Hari zeigen. Bull teilte den Tag in zwei Sessions auf: In der ersten fotografierte er die Garbo in ihren aufwändigen von MGMs Couturier Adrian entworfenen Kostümen; in der zweiten fing Bull die poetische Seite der Schauspielerin ein, die in einem schlichten schwarzen Kleid mit streng zurückgekämmten Haaren zu sehen ist.

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Filmpartner

Obwohl Garbos Filme in erster Linie ihren einzigartigen Glamour und ihre Schönheit ausstellten, stand sie mit den größten männlichen Stars ihrer Zeit vor der Kamera. Mit ihrem ersten berühmten Co-Star John Gilbert war Greta Garbo in insgesamt vier Filmen zu sehen. Das Darstellerpaar wurde zum Inbegriff „feuriger Stummfilmromantik“. In den 1930er Jahren arbeitete die Garbo mit Clark Gable, Ramon Novarro, John Barrymore, Frederic March, Robert Taylor, Charles Boyer und in ihren letzten beiden Filmen mit Melvyn Douglas. Im Gegensatz zu anderen Schauspielerinnen wurde Greta Garbo nur äußerst selten mit männlichen Hauptdarstellern und niemals mit anderen Frauen fotografiert. Bilder, auf denen die Garbo mit einem Filmpartner zu sehen ist, wurden aus Standfotos so hochwertig produziert, dass diese an die Qualität von Portraitfotografien heranreichen. Für diese Filmstills arbeitete die Schauspielerin mit den besten Standfotografen, deren Namen – Buddy Longworth, James Manatt, Milton Brown und William Grimes – heute zwar in Vergessenheit geraten sind, die jedoch viele der unvergesslichen Bilder des Stars geschaffen haben.

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Garbos Zauber

© Collection of the Reisfield FamilyZurückblickend auf Greta Garbos Karriere wird deutlich, dass sie als Modell ebenso beeindruckend war wie als Filmschauspielerin. Als sie nach Hollywood kam, nahm sie an einigen der typischen Werbekampagnen teil, die die Studios zur Promotion neuer Stars durchführten. Geschickt unterband Greta Garbo ab Anfang 1927 jedoch die Veröffentlichung aller Aufnahmen, die außerhalb des Studios von ihr entstanden, und erlaubte ausschließlich von MGM beauftragte Fotografien. Folgerichtig war sie der am wenigsten fotografierte aller Hollywoodstars und das zu einer Zeit, als die Nachfrage nach ihrem Bild am höchsten war. MGM nutzte dies, um den geheimnisvollen Nimbus um die Garbo zu steigern. Schon bald war sie als „die schwedische Sphinx“ bekannt. Doch was wie eine Werbestrategie wirkte, war in Wahrheit Garbos Antwort auf das, was sie als Verletzung ihrer Privatsphäre empfand. Ihre Zurückgezogenheit und ihr behütetes Privatleben machte sie für das Publikum umso interessanter und die Schauspielerin wurde zur „abwesenden Königin“ ihrer Fans. Portraitfotos bildeten die Verbindung zwischen dem Star und der Öffentlichkeit. Das Studio verteilte mehrere hunderttausend Reproduktionen an Fans, Zeitungen und Magazine.

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Nach Hollywood

Im Gegensatz zur Legendenbildung Hollywoods hatte Greta Garbo niemals vor, ihre Karriere nach den Dreharbeiten zu TWO-FACED WOMAN im Herbst 1941 zu beenden. Sie hatte einen Vertrag über zwei Filme mit MGM abgeschlossen und schuldete dem Studio 1943 noch einen zweiten Film. Da der für sie so wichtige europäische Markt aufgrund des Zweiten Weltkriegs zu großen Teilen wegzubrechen drohte und sich darüber hinaus kein Drehbuch fand, das Star und Studio für angemessen hielten, einigten sich Garbo und MGM darauf, den Vertrag bis nach Kriegsende auszusetzen. Es gibt keine Hinweise darauf, dass MGM und Greta Garbo jemals über einen weiteren Film verhandelten. Sie wollte jedoch weiterspielen und zog viele Angebote in Betracht. In den späten 1940er Jahren plante die Schauspielerin die Hauptrolle in DUCHESSE DE LANGEAIS von Produzent Walter Wanger zu übernehmen und machte im Mai 1949 sogar Probeaufnahmen. Das Projekt wurde jedoch vor allem aus finanziellen Gründen nicht realisiert und Greta Garbo spielte nie wieder in einem anderen Film.

Im Frühjahr 1946, als der Zenit ihrer Karriere überschritten war, fotografierte Cecil Beaton Greta Garbo im Plaza Hotel in New York. Fünf Jahre waren seit Garbos letzter Portraitsitzung mit Clarence Sinclair Bull für MGM vergangen, aber die Zeit hatte ihrer Schönheit keinen Abbruch getan. Danach posierte sie nur noch zweimal für Fotografen: 1951 für Antony Beauchamp, der Farbnegative von ihr aufnahm, und George HoyningenHeune. Abgesehen von Fotos der Paparazzi, die die Schauspielerin bis zu ihrem Tod am 15. April 1990 verfolgten, und gelegentlichen Schnappschüssen von Freunden, entstanden keine weiteren Aufnahmen von Greta Garbo.

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Garbo in Deutschland

© Collection of the Reisfield FamilyIhre erste Auslandsreise führte Greta Garbo zur deutschen Premiere von GÖSTA BERLINGS SAGA (1924, Regie: Mauritz Stiller) nach Berlin. In Deutschland wurde der Film ein noch größerer Erfolg als in Schweden und es erschien vielversprechend, die Garbo in einem deutschen Film zu besetzen. Bis dahin war Greta Garbo in der Filmbranche hauptsächlich als Schützling von Mauritz Stiller in Erscheinung getreten, aber nun interessierten sich sowohl der deutsche Regisseur Georg Wilhelm Pabst als auch Louis B. Mayer für sie. Der amerikanische Produzent war auf der Suche nach neuen Talenten für das 1924 gegründete Studio MGM und wollte Stiller und Garbo unter Vertrag nehmen. Anfang 1925 unterzeichnete Garbo ihren Vertrag mit Pabst für DIE FREUDLOSE GASSE und einen Tag später mit MGM. DIE FREUDLOSE GASSE beruhte auf der Bearbeitung eines 1924 erschienenen Romans von Hugo Bettauer. Greta Garbo und Asta Nielsen spielen Töchter aus gutbürgerlichen Familien, die durch die in Österreich herrschende Nachkriegsinflation in die Prostitution getrieben werden. Die Geschichte war hoch aktuell und politisch brisant: Bettauer verkörperte das, was damals als das „rote Wien“ bezeichnet wurde, und seine Arbeit war in den deutschsprachigen Ländern äußerst umstritten. Seine Aktionen und Schriften wurden von rechtsgerichteten Kreisen angeprangert, Ende 1924 forderten nationalsozialistische Zeitungen seine „Ausrottung“. Er wurde noch während der Dreharbeiten ermordet. DIE FREUDLOSE GASSE hatte am 18. Mai 1925 in Berlin Premiere und erhielt hervorragende Kritiken, zumindest von der politischen Linken. Kaum ein Film der internationalen Filmgeschichte wurde von der Zensur aus politischen und moralischen Gründen so nachhaltig gekürzt und verfälscht. Manche Länder verboten ihn sogar ganz. Heute gilt Garbos einziger deutscher Film als einer der bedeutendsten Werke des Weimarer Kinos.

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Die Interviews mit Scott Reisfield wurden teilweise von Annette Gerlach geführt. An dieser Stelle möchte sich die Redaktion von Greta-Garbo.de sehr herzlich für die Zuverfügungstellung des Videomaterials bedanken.

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© 2006 · Collection of the Reisfield Family
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